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PDF Ebook Eric Pleskow. Ein Leben für den Film

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Eric Pleskow. Ein Leben für den Film

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Eric Pleskow. Ein Leben für den Film

Der Verlag über das Buch

Ein Europäer in Hollywood – die unsentimentale Lebens- und Erfolgsstory eines Großen des amerikanischen Filmbusiness

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Andrea Ernst, geboren in Oberösterreich, Studium in Wien, seit 1986 in Deutschland, freie Autorin mit zahlreichen Veröffentlichungen und TV-Dokumentationen, seit 1997 Fernsehredakteurin, arbeitet für den Kulturbereich des WDR-Fernsehens;lernte Eric Pleskow 2004 in der Jury des Filmfonds Wien kennen. Die Autorin lebt in Köln.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 181 Seiten

Verlag: Picus Verlag; Auflage: 1 (1. Oktober 2008)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3854526326

ISBN-13: 978-3854526322

Größe und/oder Gewicht:

15,5 x 1,9 x 22,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.938.215 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Erich erblickte am 24. April 1924 das Licht der Welt. Er wächst in Wien auf, wo sein Vater als Textilhändler arbeitet. Seiner Mutter gehört eine Schneiderei mit angestellten Näherinnen. Als die Familie Pleskoff aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln am Ende der 30-er Jahre die Existenzgrundlage sowie die Wohnung verliert, bleibt als einziger Ausweg die Auswanderung. Es geht in die USA.Ein Aushilfsjob. Eine zufällige Begegnung mit dem Chef und Erich wird zum Cutter ausgebildet: der Einstieg in die Filmbranche, in der er es später auch ohne Studium bis zum Präsidenten von United Artists und Orion Pictures bringen wird. Zunächst aber besucht er neben der Arbeit die Abendschule. Ein Ingenieurstudium am New Yorker Citycollege ist sein Ziel. Dass es dazu nicht kommt, liegt am Krieg. Der junge Mann wird mit 19 Jahren in die US-Army einberufen. Erst wird er zum Scharfschützen ausgebildet, soll im Südpazifik eingesetzt werden. Dann jedoch erkennen seine Vorgesetzten seine Fähigkeiten als Cutter und versetzen ihn in das Signal Corps, das unter anderem Propaganda- und Informationsfilme erstellt. Ab 1944 gehört er zum militärischen Geheimdienst, wird zum Jahreswechsel 1944/45 nach Frankreich versetzt. Kämpfe gab es dort keine mehr, die alliierten Truppen standen bereits in Deutschland. Erics Aufgabe: Interviews und Verhöre mit Kriegsgefangenen.Ab April 1945 dann die Versetzung nach Deutschland. General McClure sucht einen Soldaten mit Erfahrung in der Filmbranche für die amerikanische Militärverwaltung der Bavaria Studios und so kommt Eric nach München. Re-Education, Umerziehung der Deutschen lautet die Aufgabe. In der Folge wird von Unstimmigkeiten mit Erich Pommer, Produzent von Metropolis und dem blauen Engel, dem ranghöchsten amerikanischen Filmoffizier in Berlin ab 1946, erzählt. Oder davon wie Eric im Winter 1947 den jungen amerikanischen Dirigenten Leonhard Bernstein in der Villa auf dem Bavaria-Gelände aufnimmt. Man erfährt von einer Urteilsvollstreckung der Nürnberger Prozesse. Und von der Rückkehr nach Wien. Der Beruf des Besatzungssoldaten bietet Eric jedoch keine Perspektiven. Als er die Army verlässt, hat er zehn Jahren Berufserfahrung in der Filmindustrie. Der Einstieg in ein normales Arbeitsleben gelingt dennoch nicht reibungslos. Eric macht jedoch seinen Weg. Gibt nicht auf. Erkennt seine Chancen. Nutzt sie. Und ist auch bereit Umwege in Kauf zu nehmen. Er arbeitet in Südafrika, danach wieder in Deutschland, bevor er sich endgültig in den USA niederlässt.Das Privatleben spielt in seinem Bericht eine untergeordnete Rolle. Sicher, der Leser erfährt davon wie er seine Frau kennengelernt hat, der Tod von seinem Vater im Jahr 1961 und auch noch ein paar andere Dinge. Der Schwerpunkt sind jedoch die beruflichen Erfahrungen des Eric Pleskow. Sein Aufstieg. Geschäftliche Turbulenzen, nicht alles läuft glatt. Umbrüche und finanzielle Probleme. Wie es zum Ausstieg bei United Artists kam und wie zum Insolvenzantrag von Orion im Jahr 1991. Und natürlich finden jede Menge berühmter Zeitgenossen Erwähnung: die besonderen Wünsche von Ava Gardner, Star der Barfüßigen Gräfin, ein Film, der im April 1955 in Deutschland herauskam, und wie es gelang diese exzentrische Diva am Heiligen Abend 1954 nach Berlin zu fliegen (Anm.: die Luftkorridore durften nur zu bestimmten Zeiten benutzt werden und die Dame wollte lieber amerikanische Soldaten und einen Klub in Frankfurt besuchen). Billy Wilder, der rosarote Panther, James Bond und vieles, vieles mehr erwartet den Leser. Garniert mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen: Eric Pleskow an der Seite von Willy Brandt anlässlich der Deutschlandpremiere von Judgement At Nuremberg, Eric neben Kirk Douglas, Barbara Bach (James Bond), Billy Crystal, und und und.1992 zieht sich Eric mit achtundsechzig Jahren aus dem Filmgeschäft zurück.Andrea Ernst, geboren in Österreich, seit 1986 in Deutschland zu Hause, freie Autorin, Fernsehredakteurin, im Kulturbereich des WDR tätig, lernte Eric Pleskow 2004 in der Jury des Filmfonds Wien kennen. Stundenlange Interviews und Nachfragen mit Eric Pleskow und seinen Familienangehörigen sind Basis dieses Buches. Des Weiteren erhielt die Autorin Einblick in private Fotoalben und weiterführende Materialien. Und natürlich recherchierte sie auch in Wien. Die Spurensuche hat sich gelohnt. Das Ergebnis ist ein abwechslungsreiches Buch. Berichte von Andrea Ernst wechseln sich mit kursiv gedruckten Ausführungen des Ich-Erzählers Eric Pleskow ab. Zeitgeschichte lebendig erzählt.Mein Fazit:Der Versuch, ein derart ereignisreiches Leben auf 180 Seiten zu beschreiben, führt natürlich dazu, dass vieles an der Oberfläche bleibt. Vieles erscheint wie im Zeitraffer. Der Schreibstil ist gut lesbar. Leider gibt es kein Stichwortverzeichnis. Wer also spezielle Informationen zu diesem oder jenem Film, Darsteller oder Regisseur sucht, muss blättern.

das buch bietet einblick durch einen der einflußreichsten männer inhollywood. reichlichst bebeildert und schildert die auswanderung aus wien vom verfolgten jüdischen schüler zum mächtigsten hollywood produzentender einflußreichsten studios united artist und orion film.filme von erc pleskow sind heute noch welterfolge und werden es auch immer bleiben !!

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threean qyu

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