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Ebook Free Jessas, Maria und Josef: Gott zwingt nicht, er begeistert, by Rainer M. Schießler

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Jessas, Maria und Josef: Gott zwingt nicht, er begeistert, by Rainer M. Schießler

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Jessas, Maria und Josef: Gott zwingt nicht, er begeistert, by Rainer M. Schießler


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Fügen Sie uns eine neue Publikation zu überprüfen, die vor kurzem kommt. Ja, das ist eine brandneue kommende Veröffentlichung, dass viele Menschen wirklich überprüfen mögen aus werden Sie unter ihnen sein? Natürlich müssen Sie sein. Es wird sicherlich nicht machen Sie wirklich so hart fühlen Ihr Leben zu genießen. Auch einige Personen davon ausgehen, dass die Analyse ein schwieriges ist zu tun, müssen Sie sicherstellen, dass Sie es tun können. Hart wird wirklich spüren, wenn man keine Vorstellungen über nur haben, welche Art von Buch zu lesen. Oder manchmal ist Ihre Analyse Produkt nicht genug faszinierend.

Jessas, Maria und Josef: Gott zwingt nicht, er begeistert, by Rainer M. Schießler

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Rainer Maria Schießler, geboren 1960, ist katholischer Pfarrer. Schießler gilt durch unkonventionelle Seelsorge und teilweise medienwirksame Aktionen als einer der bekanntesten Kirchenmänner in Deutschland. Sein Anliegen: Mit zugespitzten Appellen aufrütteln und für eine lebhafte, engagierte Kirche eintreten. Seit 1993 ist er Pfarrer in St. Maximilian in München, im Jahr 2011 übernahm er auch die Münchner Heilig-Geist Gemeinde am Viktualienmarkt. Von 2006 bis 2017 arbeitete Schießler immer wieder im Schottenhamel-Zelt des Münchner Oktoberfestes als Bedienung.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten

Verlag: Kösel-Verlag; Auflage: 2 (1. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3466372089

ISBN-13: 978-3466372089

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 2,7 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

38 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 10.388 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Mit Sicherheit ist Pfarrer Schießler erneut ein Bestseller gelungen: Deutschlands bekanntester Stadtpfarrer, der - wenn es ihm nicht so unwichtig wäre - längst den Ehrentitel "Prälat" hätte erhalten müssen - erzählt davon, wie er in seiner Münchner Pfarrei die Menschen mit ihren Fragen und Sehnsüchten erlebt. Er schreibt sich auch seine Trauer und Wut von der Seele, dass es seiner Amtskirche einfach nicht gelingt, sich diesen Menschen zuzuwenden, ihnen ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können, sie zu begleiten, vor allem dann, wenn es schwierig oder gar aussichtslos wird. Schießler leidet wie viele darunter, dass das Produkt der katholischen Kirche nicht zu toppen ist, aber die Marketingstrategie ins Leere läuft, bis irgendwann mal einer - wie schon in vielen Kirchen in Deutschland, zum letzten Mal das Licht ausmacht. Dafür müsste jenen Funktionäre und Repräsentanten aber das Licht aufgehen, nach Jahrzehnten endloser Diskussionen um Frauenpriestertum und Zölibat, Verhütung und Homosexualität zu handfesten Reformen in diesen Bereichen zu schreiten. Sicherlich wären das nur erste Schritte. Noch viel wichtiger wäre ein Mentalitätswandel - hin zu einer angstfreien, aufsuchenden, experimentierfreudigen, lebensbejahenden, lustorientierten, menschenfreundlichen, zukunftsoffenen Gemeinschaft von Überzeugungstätern, deren Charme man sich nicht entziehen kann. Es wäre so wunderbar, wenn uns als Kirche (nicht nur dem Papst und den Bischöfen) in der Nachfolge Jesu kraftvoll gelänge, was Schießler weithin repräsentiert: Freude am Glauben, Interesse an den Menschen, Lust am Leben. Auf geht's - endlich!

Dieses zweite Buch von Pfarrer Schießler hat mich sehr berührt und aufgewühlt. Der erste Teil ist eine gnadenlose ungeschminkte Auflistung dessen was bzw. wer alles fehlt in der Kirche. Und es bringt die Versuchung zum Ausdruck, manchmal alles stehen und liegen zu lassen und einfach aufzugeben. Der zweite Teil stellt mal wieder vor Augen, was sich ändern müsste, damit sich etwas ändern kann. Dafür wird es viel Kritik hageln, man wird sich reiben an diesen Passagen aber vielleicht wird dadurch auch was angestoßen, was aufgebrochen, was weitergebracht. Durch Reibung entsteht bekanntlich Wärme, die im Umgang mit den Menschen in der Kirche oft dringend gebraucht würde. Der dritte Teil ist nur noch emotional, die Schilderung einer Gotteserfahrung, wo sehr viel Mut und Ehrlichkeit dazugehört, das überhaupt in die Öffentlichkeit zu tragen und sich damit den Kommentaren und Meinungen auszusetzen. Insgesamt ein sehr intensives emotionales, ehrliches und lesenswertes Buch.

Je fünf Sterne für sein Engagement, seine Ehrlichkeit, seine Offenheit, seine Weit- und Weltsicht, seine Liebe zu Gott und den Menschen.Je fünf Sterne für sein Nicht-verzweifeln an der Starrheit, Welt- und Menschenfremdheit seiner Amtskirche, der er sich auf bewundernswerte Weise trotz allem so verpflichtet und verbunden fühlt.Je fünf Sterne für den Mut, als "Kirchenmann" auszusprechen, was so vielen Gläubigen auf der Seele und in den Herzen brennt und sein tatsächlich Verstanden-haben, dass viele Menschen sich von der Kirche abwenden, WEIL sie glauben, und nicht, weil sie es nicht mehr tun.Fünf Sterne dafür, dass da einer endlich mal kapiert hat, was in und mit den vielen spirituell veranlagten Frauen passiert, die für die Kirche zwar arbeiten dürfen, aber in ihr keine Rechte auf irgendetwas haben. Sie sind für die Amtskirche nicht existent, nicht des liturgischen Dienstes wert und doch gäbe es weder Päpste, noch Kardinäle noch sonst irgendeinen von den "Herren", hätten sie nicht Frauen geboren, großgezogen, sie geliebt und sich um sie gekümmert.Je fünf Sterne dafür, dass Herr Pfarrer Schiessler es auf sich nimmt, gegen diese AMTSkirche anzutreten und für die MENSCHEN einzustehen. Meinen höchsten Respekt hat er dafür, dass er an der Kluft zwischen der Wirklichkeit und den vor den Menschen die Augen, Ohren und Herzen verschließenden Würdenträgern nicht zerbricht.Fünf Sterne für etwas, was man in seelsorgerischen, helfenden, therapeutischen Berufen etc. von im lernen kann, um nicht selbst an seiner Bestimmung, seinem inneren Auftrag zu zerbrechen: Gleichmut und Akzeptanz.Fünf Sterne dafür, dass da einer die "frohe Botschaft", von der die Pfarrer im Gottesdienst immer wieder sprechen, endlich mal so erklärt, dass man sie verstehen kann: Fürchtet Euch nicht! - Darin ist alles enthalten.Vielen Dank, Pfarrer Schiessler, Du hast verstanden. Wenn jetzt die Amtskirche Dein Rufen und Klopfen gegen ihre verbarrikadierten Tore auch noch verstehen würde, hätte sie wirklich eine Chance.

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threean qyu

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