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Abenteuer Seidenstraße: Die Berliner Turfan-Expeditionen 1902-1914

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Produktinformation
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Seemann Henschel; Auflage: 1 (18. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3865023665
ISBN-13: 978-3865023667
Größe und/oder Gewicht:
20,5 x 2,5 x 28,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich muss sagen, dass es mich sehr gewundert hat, dass niemand vorher auf die Idee gekommen ist, die Berliner Turfan-Expeditionen zum Thema eines Buches zu machen. Nun gibt es auch niemanden, der dazu mehr qualifiziert wäre als Caren Dreyer, denn sie ist Kustodin der Turfan-Sammlungen am Berliner Museum für Völkerkunde und damit näher an den Quellen als irgendjemand sonst. Aber der Stoff bietet auch alles, was sich ein Buchautor wünscht: Exotik, gefahrvolle Reisen durch Wüsten und Gebirge, Ruinenstädte und Schatzsuchen und dazu noch unendlich viel Bildmaterial. Von den bahnbrechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, die aus den gesammelten Artefakten gewonnen wurden, einmal ganz abgesehen.Zwischen 1902 und 1914 machten sich vier Expeditionen von Berlin auf die Reise ins Tarim-Becken. Kurz zuvor war die Kunde von unentdeckten Ruinenstädten bis nach Europa gedrungen und Albert Grünwedel wird innerhalb von wenigen Monaten die finanziellen Mittel und Genehmigungen auftreiben, um aufzubrechen. Fast ein Jahr ist er mit seinen Begleitern unterwegs und nach seiner Rückkehr werden umgehend neue Expeditionen ausgerüstet. Die Ausbeute ist ungeheuer. Grünwedel bringt kistenweise Handschriften, Fundstücke und Fotografien mit. Anders als sein Nachfolger LeCoq, der 1904-1905 ebenfalls nach Ost-Turkestan reist, begnügt sich Grünwedel mit der fotografischen Dokumentation von Wandmalereien. LeCoq bricht dagegen großflächig Material aus den buddhistischen Höhlentempeln und bestückt damit das neu gegründete Berliner Museum für Völkerkunde. Caren Dreyer beschönigt diese Praxis in keiner Weise, setzt sie aber in den Kontext ihrer Zeit, wie überhaupt ihre Darstellung nicht nur äußerst detailliert, sondern auch differenziert ist. Die Berliner Fresken sind im Krieg zum großen Teil zerstört oder geraubt worden. Ein Teil findet sich heute in St. Petersburg, mit dessen Eremitage heute eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit besteht, das Museum in Moskau, wo andere Bestände hingelangt sind, verweigert sich dagegen der Kooperation. Insofern ist immer noch unbekannt, wieviele Stücke als echte Kriegsverluste gelten müssen. Die umfangreiche Fotodokumentation der Expeditionen und der nach Berlin gelangten Artefakte ist dagegen vollständig erhalten und wird derzeit digital aufgearbeitet.Aus diesen historischen Beständen speist sich auch zum großen Teil das herausragende Bildmaterial des Buches. Man muss sich immer wieder daran erinnern, dass diese Aufnahmen über 100 Jahre alt sind, was angesichts der Schärfe und detaillierten Durchzeichnung manchmal kaum zu glauben ist. Mittlerweile interessieren sich sogar chinesische Wissenschaftler wieder für diese alten Fotos, denn sie dokumentieren einen Zustand der Städte und archäologischen Orte, zu dem es in China selbst kaum Material gibt.Caren Dreyer nähert sich dem Thema sehr detailreich und gut strukturiert. Im Mittelpunkt stehen die zahlreichen Originalaufnahmen der Fundstätten, der Stationen auf der Reiseroute und auch des Museums für Völkerkunde vor dem Zweiten Weltkrieg, mit der heute verlorenen Aufstellung der buddhistischen Fresken aus Kisil. Albert Grünwedels meisterhafte Zeichnungen, Faksimiles von Reisepässen, Tagebucheinträge oder Fotos von Fundstücken ergänzen die informativen Begleittexte. Jede Expedition wird in sich abgeschlossen behandelt, aber es bestehen natürlich thematische oder personelle Überschneidungen, die gut herausgearbeitet werden. Die Turfan-Expeditionen gehören zu den materialreichsten, die je ausgesandt wurden (alleine 40.000 Textfragmente in 20 verschiedenen Sprachen warten z. T. bis heute auf eine Auswertung) und wenn man die noch viel größere Ausbeute der englischen und französischen Expeditionen betrachtet, die zeitgleich in dem Gebiet sammelten, dann verliert man völlig die Übersicht. Caren Dreyer fokussiert sich daher im Wesentlichen auf die deutschen Kampagnen, ohne allerdings die "Konkurrenz" aus den Augen zu verlieren. Es war in gewisser Weise auch ein Wettlauf. Nicht nur der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, sondern auch die chinesischen Behörden, die den Ausverkauf ihrer Kulturschätze befürchteten, schoben ab 1914 dem Antiquitätenhandel in Xinjiang einen Riegel vor. Hier muss man allerdings feststellen, dass die anschließend von den Chinesen "geretteten" Handschriften in der Kulturrevolution vernichtet wurden. Es sind in der Tat nur die von Europäern und Amerikanern "geraubten" Texte heute noch vorhanden (tatsächlich wurden sie nach damaligem Recht legal erworben). Vielleicht hat es Caren Dreyer übersehen, aber diesen doch wichtigen Aspekt habe ich bei der Bewertung der Sammeltätigkeit von Grünwedel und LeCoq vermisst.Die Turfan-Expeditionen haben viel Licht in die Kulturbeziehungen zwischen Ost und West in der Antike gebracht und auch heute werden immer wieder neue Erkenntnisse aus dem alten Material gezogen. Angesichts der Digitalisierung werden zunehmend mehr Dokumente weltweit und für alle verfügbar, was die Frage, wo sich die Originale befinden für die Wissenschaftler unwichtig werden lässt. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Berlin, London, St. Petersburg und China zeigt, dass die Wissenschaft ohne politische Einflussnahme wunderbar funktioniert. Das ist leider nicht überall so.
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